Israel Heute

• Israel bereitet sich auf internationale Haftbefehle vor

  "Wir werden das Land einfach nicht verlassen", sagt der israelische Außenminister.

• Israel wird die Hamas vernichten, und die USA weiß das

  "Es gibt keine andere Wahl, wenn man es mit einer Terrorgruppe zu tun hat, deren Ziel es ist, Israel zu vernichten", sagt Ministerin Gila Gamliel.

• Oberrabbiner: Wunder in Gaza sind Tora-Studenten zu verdanken

  Tausende von Raketen haben Israel keinen Schaden zugefügt, nicht wegen der Fähigkeiten der IDF, sondern wegen des Gebets, betont der Oberrabbiner.

• „Israel zeigt uns, wie man sich gegen Aggressoren behauptet“

  Nach dem iranischen Angriff am 14. April forderte der Vorsitzende des britischen Unterhauses, Israels "Weitsicht" zu übernehmen.

• Israeli bei Angriff der Hisbollah getötet

  Bei dem Getöteten handelt es sich um Sharif Suad aus der Beduinenstadt Sallama in der Nähe von Karmiel.

• Israelische Armee rettet UN-Mitarbeiter vor Mörserbeschuss am Hilfspier in Gaza

  Die USA hoffen, dass sie Anfang Mai mit der Lieferung von Hilfsgütern über die neue Anlegestelle beginnen können.

• Biden und führende Politiker aus aller Welt fordern Freilassung der Geiseln

  "Wir hören Dinge von Hamas-Führern von außen, die nicht die Hamas-Führung im Inneren widerspiegeln", sagte ein hochrangiger Beamter der Biden-Regierung zu den jüngsten Waffenstillstandsverhandlungen.

• Das unterirdische Netz der Hisbollah im Libanon ist riesig

  Mithilfe des Irans und Nordkoreas arbeitet die Terrororganisation seit 18 Jahren an Angriffstunneln, strategischen Tunneln und versteckten Sprengladungen.

• Israelisches Kriegskabinett berät sich vor Rafah-Operation

  Zwei Brigaden bereiten sich auf die bevorstehende Offensive in der südlichsten Stadt des Gazastreifens vor, die laut Jerusalem für den Sieg über die Hamas unerlässlich ist.

• Hamas veröffentlicht Video der Geisel Hersh Goldberg-Polin

  Die Eltern von Hersh Goldberg-Polin bezeichneten das Video, das erste Lebenszeichen seit seiner Entführung am 7. Oktober, als "überwältigend", zeigten sich aber besorgt über den Zustand der Geisel und forderten ihre sofortige Freilassung.